METODO

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

216535

(1992) Medienkultur — Kulturkonflikt, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Darf ein Radio nach Knoblauch riechen?

Untersuchung zum Sprachbewußtsein und Sprachnormbewußtsein von Moderatoren in südWestfranzösischen Lokalradios

Ulrike Schneider-Wickel

pp. 119-143

In allen massenmedialen Einrichtungen wird die Wahl der Sprachform nur indirekt durch die Rezipienten mitbestimmt. Es sind die Einstellungen und Werturteile der Produzenten im Hörfunk, im Fernsehen selbst, die über die sprachliche Gestaltung ihrer massenmedialen Produkte entscheiden. Um mehr über das Sprachnormbewußtsein von Moderatoren im Rundfunk zu erfahren, das jeder Medienkommunikation zugrundeliegt, habe ich in meiner Untersuchung Moderatoren in südwestfranzösischen Lokalradios in Bordeaux und Bergerac zu ihrer Bewertung von Akzentgebrauch am Mikrofon befragt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-83613-7_7

Full citation:

Schneider-Wickel, U. (1992)., Darf ein Radio nach Knoblauch riechen?: Untersuchung zum Sprachbewußtsein und Sprachnormbewußtsein von Moderatoren in südWestfranzösischen Lokalradios, in E. Hess-Lüttich (Hrsg.), Medienkultur — Kulturkonflikt, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 119-143.

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