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(1987) Biographie und Psychologie, Dordrecht, Springer.
Biographische Erzählungen sind ein fester Bestandteil der Alltagskommunikation. Nach Habermas (1981, Bd. 2) dienen sie nicht nur der Verständigung der Gesellschaftsmitglieder untereinander, sondern sie helfen ihnen auch, ihre persönliche Identität durch Vergewisserung der eigenen Lebensgeschichte auszubilden und ihre soziale Identität durch die Bestätigung von Gruppenzugehörigkeit abzusichern.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-71614-0_10
Full citation:
Legewie, H. (1987)., Interpretation und Validierung biographischer Interviews, in G. Jüttemann & H. Thomae (Hrsg.), Biographie und Psychologie, Dordrecht, Springer, pp. 138-150.
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