METODO

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

199527

(1993) Jugend vor der Moderne, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Stufen der Normalentwicklung vs. Reduktion der Entwicklungsmöglichkeiten

Heinz Abels

pp. 115-130

Die Jugendpsychologie der zwanziger Jahre zeichnete sich durch eine Geschlossenheit der kulturellen Annahmen und durch ein praktisches Interesse aus. Dieses Interesse richtete sich auf eine normale Entwicklung eines Jugendlichen. Das schlug sich in zwei Perspektiven nieder, von denen die eine auf eine Pädagogik zielte, die eine Normalentwicklung fördern sollte, während die andere auf eine Gesellschaft blickte, in der diese Normalentwicklung gefährdet wurde. Für diese doppelte Perspektive stehen zwei Beiträge, die auf den ersten Blick gegensätzliche Ziele verfolgten, der Beitrag von Oswald Kroh und der Beitrag von Paul F. Lazarsfeld.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-93645-5_10

Full citation:

Abels, H. (1993). Stufen der Normalentwicklung vs. Reduktion der Entwicklungsmöglichkeiten, in Jugend vor der Moderne, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 115-130.

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